Untote & Geister

Dienstbaren Geister

Ein Dienstbarer Geist ist eine unsichtbare Macht, die von Magiern zu niederen Diensten heraufbeschworen wird. Diese Geister nur einfache Befehle ausführen, wie Türen öffnen oder Gegenstände holen. Auf Befehl hin können die Geister auch Angriffe durchführen und als Wachposten abgestellt werden.

 

Elementare

Unter den Elementare oder Elementargeister versteht man jene Kreaturen, die ein Magier aus lebloser Materie erschaffen und mit einem Teil seiner Selbst beseelen kann. Sie können zum Beispiel aus der harmlosen Flamme einer Feuerschale einen gewaltigen Feuerdämon erschaffen oder einen Felsen in einen nahezu unbezwingbaren Golem verformen.
Mit normalen Waffen kann man einen Elementargeist nicht bezwingen. Nur durch Magie oder einer magischen Waffe kann man diese Dämonen letztendlich besiegen.

 

Geister & Erscheinungen

Es gibt Wesen, deren Existenz nicht wirklich zu erklären ist, weshalb es unzählige und teilweise äußerst bizarre und wahnwitzige Theorien über diese gibt. Erscheinungen von toten Menschen sowie aggressive Geister, transparente, schnatternde Dämonen oder melanchonische Nebelfetzen, welche sich zu einer nicht-hörbaren Sphärenmusik bewegen, gehören zu dieser Kategorie von Kreaturen. An einsamen und verlassenen Orten, wie Ruinen, unheimlichen Mooren oder uralten Grabmälern, kann man diese Wesen ebenso vorfinden wie in den belebten Straßen der Städte oder an Bord von vollbesetzen Passagierschiffen. Selbst die Gelehrten können nicht sicher erklären, was genau diese Erscheinungen sind.

Im Groben unterscheidet man zwei Formen: Erscheinungen und Geister.
Die Erscheinungen sind zwar von erschreckender, aber doch eher harmloser Natur. Entweder erscheinen sie einfach an einem Ort und verschwinden kurz darauf wieder oder sie treten auf irgendeine Art und Weise mit einer Person in Kontakt und versuchen sich ihnen mitzuteilen.
Geister hingegen sind aktiver – und oft auch aggressiver. Sie attackieren Personen regelrecht. Entweder mit Gegenständen oder sie berühren sie mit ihren eiskalten Händen oder mit irgendwelchen tödlichen, geisterhaften Waffen.
Der Übergang zwischen den Wesen ist fleißend. Eine Erscheinung kann sich rasch in einen aggressiven Geist verwandeln, während ein Geist sich nur als eine andere Form der Erscheinungen manifestiert.
Aus Gründen, die sich keiner der Gelehrten wirklich erklären kann, regieren die Erscheinungen und Geister empfindlich auf Sonnenlicht, Edelmetalle, wie Gold, Platin oder Silber, oder Mineralien wie z.B. Salz. Ob man die Wesen damit wirklich besiegen oder nur kurzzeitig vertreiben kann, ist auch noch eine der offenen Fragen.

 

Untote

Unter dem Sammelbegriffe „Untote“ kennt man alle reanimierten Leichen, Kadaver, Mumien oder Skelette, welche durch die Macht eines Nekromanten oder eines Dämones belebt wurden. Dabei übernimmt der Magier die Kontrolle über den Untoten und zwingt in seinen Willen auf. Ausgestattet mit einem Minimum an Intelligenz, um einfachste Sklavenaufgaben zu erfüllen. Je mächtiger ein Nekromant ist, desto mehr Untote kann er gleichzeitig befehligen. In einigen Legenden ist von äußerst mächtigen Nekromanten die Rede, die ganze Armeen von klappernden Gerippen und fauligen Zombies befehligt haben.
Die Nekromantenstadt Zulac im hohen Norden des Kontinentes ist voll von Untoten und ihrern blassen Herren. Auch schon zu den Zeiten der Uralten gab es Untote, da die Uralten den Aspekt des Todes nicht kannten und durch ihre sadistischen Experimente mit Lebenden und Toten den Tod an sich verstehen wollten. Man vermutet, dass dies auch der Ursprung der Untoten war.

In der verkommen Stadt Shaharan hingegen werden freie Bürger nach ihrem Ableben als Untote wieder erweckt, damit sie auch weiterhin an den perversen Orgien teilnehmen können.

In den Tiefen der Urwälder gibt gewaltige, unheimliche Baumriesen, welche von den Cimorrern dieser Gegend als „Sayudha Jubarkaii“, Bäume der Geister und Dämonen bezeichnet. An den Sayudha Jubarkaii reifen riesige, grüne Früchte mit einem Durchmesser von 6 Fuß aufweisen, wenn sie herangereift sind und von den Ästen fallen. Es heißt, wer von diesen Früchten isst, erleidet schreckliche Albträume und Wahnvorstellungen bis in den Tod. Doch weitaus schrecklicher ist dies, was geschieht, wenn die Fruchthüllen aufplatzen und ihr Innerstes freigeben. Denn in ihnen befinden sich zusammengekauerte, humanoide Wesen, welche wenn sie aus Frucht nach ihrer Reife herausgekrochen kommen, eine Größe von bis zu 10 Fuß erreichen können. Diese Wesen werden Ummra Jubarkaii“, Kinder des Geisterbaums, genannt. Auf dem ersten Blick sehen sie wie grüne Versionen der Feueraugen aus. Wildes, schneeweißes Haar, welches sich aus der Nähe als myzelartige Struktur entpuppt befindet sich auf dem ausdruckslosen Kopf, in dessen Zentrum sich ein große, schwarzes Auge wie ein polierter Opal sitzt. Darunter befindet sich ein Mund, der einem Schließmuskel ähnelt, doch können die Ummra Jubarkaii diesen sehr weit öffnen wohinter sich die kreisrunde Zahnreihen befinden, mit denen sie mit nur einem Biss ganze Gliedmaßen abtrennen können. Die Körper der riesenhaften Pflanzenwesen sind hölzern und unwahrscheinlich zäh. Zudem besitzen sie auch noch die Fähigkeit, Wunden rasch zu regenerieren und können die Pflanzen in ihrer Umgebung soweit kontrollieren, dass jeder, der sich in die Wälder nahe der Geisterbäume verirrt, sich in einem immer veränderlichen Labyrinth aus rasch wachsenden Hecken, um sich schlagenden Ästen und peitschenden Lianen und Dornenranken wiederfindet.

Die Ummra Jubarkaii leben in der näheren Umgebung der Sayudha Jubarkaii und verlassen dieses Gebiet auch nie.

In den Tiefen der Urwälder gibt gewaltige, unheimliche Baumriesen, welche von den Cimorrern dieser Gegend als „Sayudha Jubarkaii“, Bäume der Geister und Dämonen bezeichnet. An den Sayudha Jubarkaii reifen riesige, grüne Früchte mit einem Durchmesser von 6 Fuß aufweisen, wenn sie herangereift sind und von den Ästen fallen. Es heißt, wer von diesen Früchten isst, erleidet schreckliche Albträume und Wahnvorstellungen bis in den Tod. Doch weitaus schrecklicher ist dies, was geschieht, wenn die Fruchthüllen aufplatzen und ihr Innerstes freigeben. Denn in ihnen befinden sich zusammengekauerte, humanoide Wesen, welche wenn sie aus Frucht nach ihrer Reife herausgekrochen kommen, eine Größe von bis zu 10 Fuß erreichen können. Diese Wesen werden Ummra Jubarkaii“, Kinder des Geisterbaums, genannt. Auf dem ersten Blick sehen sie wie grüne Versionen der Feueraugen aus. Wildes, schneeweißes Haar, welches sich aus der Nähe als myzelartige Struktur entpuppt befindet sich auf dem ausdruckslosen Kopf, in dessen Zentrum sich ein große, schwarzes Auge wie ein polierter Opal sitzt. Darunter befindet sich ein Mund, der einem Schließmuskel ähnelt, doch können die Ummra Jubarkaii diesen sehr weit öffnen wohinter sich die kreisrunde Zahnreihen befinden, mit denen sie mit nur einem Biss ganze Gliedmaßen abtrennen können. Die Körper der riesenhaften Pflanzenwesen sind hölzern und unwahrscheinlich zäh. Zudem besitzen sie auch noch die Fähigkeit, Wunden rasch zu regenerieren und können die Pflanzen in ihrer Umgebung soweit kontrollieren, dass jeder, der sich in die Wälder nahe der Geisterbäume verirrt, sich in einem immer veränderlichen Labyrinth aus rasch wachsenden Hecken, um sich schlagenden Ästen und peitschenden Lianen und Dornenranken wiederfindet.

Die Ummra Jubarkaii leben in der näheren Umgebung der Sayudha Jubarkaii und verlassen dieses Gebiet auch nie.